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AutorenbildAlexander Roth

Ein Anruf am Sonntagabend: Ein politisches Projekt nimmt Fahrt auf


Es war ein ruhiger Sonntagabend, als der Anruf kam. Die Aufgabe: eine Webseite für den Antrag zur Verfassungsprüfung der AfD erstellen. Sie sollte bis Dienstag oder Mittwoch fertig sein – ein ambitionierter, aber machbarer Zeitrahmen. Das Ziel der Plattform war es, Transparenz zu schaffen und die Arbeit der Abgeordneten Marco Wanderwitz, Carmen Wegge, Martina Renner, Stefan Seidler und Dr. Till Steffen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Während wir sofort mit der Planung begannen, war jedoch schnell klar, dass noch Diskussionen in den beteiligten Fraktionen stattfanden. Der politische Prozess verlangte Zeit, und so verzögerte sich der Launch um eine Woche – was uns wiederum etwas Luft verschaffte, die technische Umsetzung gründlich abzusichern und die Webseite bestmöglich zu gestalten.


Der Moment des Launches: Breit rezipiert


Als die Webseite afd-prüfen.de schließlich online ging, war der Moment gekommen: Sie war die Plattform, über die der Antrag zur Verfassungsprüfung der AfD nun offiziell zugänglich war. Nach einer Woche zusätzlicher Abstimmung in den Fraktionen war die Webseite bereit – und sie schlug ein wie erwartet.

Zitat aus dem Spiegel.

Die Resonanz war überwältigend. Nicht nur in der politischen Landschaft wurde der Antrag breit diskutiert, sondern auch in den Medien. Von Spiegel bis Tagesschau – die Berichterstattung ließ nicht lange auf sich warten. Besonders der Bericht im Spiegel ging ins Detail und stellte nicht nur den politischen Hintergrund des Antrags dar, sondern würdigte auch die Webseite als zentralen Baustein dieser Debatte.


Fazit: Transparenz im digitalen Zeitalter


Auch wenn die Verzögerung durch politische Abstimmungen etwas mehr Zeit in Anspruch nahm, war das Endergebnis den Aufwand wert. afd-prüfen.de zeigt, wie wichtig es ist, digitale Werkzeuge für Transparenz und demokratische Prozesse einzusetzen. Unsere Arbeit bestand darin, eine Plattform zu schaffen, die nicht nur funktional, sondern auch sicher war und das Anliegen der Abgeordneten optimal unterstützte. Die starke Medienresonanz, von Spiegel bis Politico, bestätigt, dass dieses Projekt genau zur richtigen Zeit die Öffentlichkeit erreichte.









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